Mit der ersten Beschreibung von Calciumcarbid und Ethin im Jahr 1836 durch den Chemiker Davy wurden Stoffe erfunden, die im 19. Jhd. die Karbidlampe, wie auch das Azetylenschweißen möglich machten. Im Grubenbetrieb ermöglichten Karbidlampen eine verbesserte Beleuchtung mit widerstandsfähiger Flamme. Die chemische Reaktion von Karbid zum brennbaren Azetylen benötigte nur Wasser, welches untertage fast immer verfügbar war. Die Karbidlampe löste damals größtenteils althergebrachte Öllampenvarianten ab und wird selbst in der heutigen Zeit von vielen Höhlen- und Bunkerforschern in moderner Form verwendet.
500 g Karbid, wiederverschließbare PET-Dose, Körnung wählbar; hier klicken für >SICHERHEITSDATENBLATT<, PDF-Format, UFI: JV8Q-56HW-N00X-D4VQ |
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